FTG-News 2021-22 – Energiekostenvergleich für PKW an Tankstellen ab 1. Oktober 2021

Was nutzt es dem Diesel tankenden Kunden, wenn er an der Tanksäule lesen kann, wie hoch die Energiekosten pro 100 km seines Fahrzeugtyps wären, hätte dieser anstatt eines Dieselmotors einen Benzinmotor oder einen Elektro- oder Wasserstoffantrieb oder einen Elektromotor oder liefe mit Auto- oder Erdgas? Die Antwort des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie: „Die Kosten des vielfältigen Kraftstoff- bzw. Energieträgermarktes sollen so den Verbraucherinnen und Verbrauchern vergleichbar aufbereitet werden und für alternative Antriebe und Energieträger für Personenkraftwagen (PKW) sensibilisieren.“ Dazu ließe sich viel sagen, jedoch vergebens, denn am 25. Juni 2021 hat der Deutsche Bundestag im Rahmen der Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) sowie der Änderung des Energieverbrauchskennzeichnungsgesetzes (EnVKG) die erstmalige Einführung des Energiekostenvergleichs an Tankstellen beschlossen, übrigens in Umsetzung einer europäischen Richtlinie.

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Energiekostenvergleich für PKW an Tankstellen ab 1. Oktober 2021

Was nutzt es dem Diesel tankenden Kunden, wenn er an der Tanksäule lesen kann, wie hoch die Energiekosten pro 100 km seines Fahrzeugtyps wären, hätte dieser anstatt eines Dieselmotors einen Benzinmotor oder einen Elektro- oder Wasserstoffantrieb oder einen Elektromotor oder liefe mit Auto- oder Erdgas? Die Antwort des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie: „Die Kosten des vielfältigen Kraftstoff- bzw. Energieträgermarktes sollen so den Verbraucherinnen und Verbrauchern vergleichbar aufbereitet werden und für alternative Antriebe und Energieträger für Personenkraftwagen (PKW) sensibilisieren.“ Dazu ließe sich viel sagen, jedoch vergebens, denn am 25. Juni 2021 hat der Deutsche Bundestag im Rahmen der Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) sowie der Änderung des Energieverbrauchskennzeichnungsgesetzes (EnVKG) die erstmalige Einführung des Energiekostenvergleichs an Tankstellen beschlossen, übrigens in Umsetzung einer europäischen Richtlinie.

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FTG-News 2021-21 – Abschlussprüfungen bei Kurzarbeitergeld

Viele Tankstellenbetreiber haben in der Coronakrise erstmals Kurzarbeit in ihren Betrieben eingeführt und Kurzarbeitergeld beantragt. Dieses wird von der Agentur für Arbeit nur vorläufig bewilligt.

Die endgültige Entscheidung über das Kurzarbeitergeld erfolgt durch die jeweils zuständigen örtlichen Arbeitsagenturen im Rahmen einer Abschlussprüfung – und zwar in allen Betrieben, die Kurzarbeit beendet haben. Wir haben in dieser Woche von einer Tankstelle, die insgesamt lediglich ca. 1.000 Euro Kurzarbeitergeld bewilligt bekommen hatte, erfahren, dass eine entsprechende Abschlussprüfung angekündigt worden ist.

Wie die Kurzarbeit selbst dürften auch die jetzt anstehenden Abschlussprüfungen für die meisten Tankstellenbetreiber etwas Neues sein.

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Abschlussprüfungen bei Kurzarbeitergeld

Viele Tankstellenbetreiber haben in der Coronakrise erstmals Kurzarbeit in ihren Betrieben eingeführt und Kurzarbeitergeld beantragt. Dieses wird von der Agentur für Arbeit nur vorläufig bewilligt.

Die endgültige Entscheidung über das Kurzarbeitergeld erfolgt durch die jeweils zuständigen örtlichen Arbeitsagenturen im Rahmen einer Abschlussprüfung – und zwar in allen Betrieben, die Kurzarbeit beendet haben. Wir haben in dieser Woche von einer Tankstelle, die insgesamt lediglich ca. 1.000 Euro Kurzarbeitergeld bewilligt bekommen hatte, erfahren, dass eine entsprechende Abschlussprüfung angekündigt worden ist.

Wie die Kurzarbeit selbst dürften auch die jetzt anstehenden Abschlussprüfungen für die meisten Tankstellenbetreiber etwas Neues sein.

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FTG-News 2021-20 – Lernhefte für Auszubildende an Tankstellen überarbeitet

Die Verbände der Tankstellenbranche haben unter der Federführung des Mineralölwirtschaftsverbands (MWV) die Lernhefte für die Berufsausbildung zum Einzelhändler an der Tankstelle aktualisiert. Die zwölf Hefte zu Themen wie Arbeitssicherheit, Buchführung, Warenwirtschaft und Hygiene stehen nun kostenlos zum Download zur Verfügung.

Zusammen mit einigen anderen Verbänden der Tankstellenbranche wollen wir unsere Mitglieder beim Thema Ausbildung zum Einzelhändler an der Tankstelle unterstützen. Gemeinsam wurden deshalb die Lernhefte für diesen Ausbildungsberuf inhaltlich und optisch überarbeitet. Die zwölf Kompendien widmen sich unter anderem den Themen Arbeitssicherheit, Umweltschutz, Beratung und Verkauf, Warenwirtschaft und Hygiene.

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Lernhefte für Auszubildende an Tankstellen überarbeitet

Die Verbände der Tankstellenbranche haben unter der Federführung des Mineralölwirtschaftsverbands (MWV) die Lernhefte für die Berufsausbildung zum Einzelhändler an der Tankstelle aktualisiert. Die zwölf Hefte zu Themen wie Arbeitssicherheit, Buchführung, Warenwirtschaft und Hygiene stehen nun kostenlos zum Download zur Verfügung.

Zusammen mit einigen anderen Verbänden der Tankstellenbranche wollen wir unsere Mitglieder beim Thema Ausbildung zum Einzelhändler an der Tankstelle unterstützen. Gemeinsam wurden deshalb die Lernhefte für diesen Ausbildungsberuf inhaltlich und optisch überarbeitet. Die zwölf Kompendien widmen sich unter anderem den Themen Arbeitssicherheit, Umweltschutz, Beratung und Verkauf, Warenwirtschaft und Hygiene.

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FTG-News 2021-19 – MCS organisiert Händler-Hochwasserhilfe

Eine  spezielle  Hilfe für von der Hochwasserkatastrophe betroffene Betreiber von Tankstellen, Kiosken und Lebensmittelläden organisiert der Convenience-Großhändler MCS. Die Firma bietet eine digitale Plattform für Inventar und Shop-Ausstattungen an. Um den Wiederaufbau zu erleichtern, bittet MCS Shop-Betreiber aus ganz Deutschland um ihre Unterstützung.

Kostenlose Sachspenden, die den Shop-Wiederaufbau erleichtern, können sein:

  • Regale
  • Kühlschränke und Eistruhen
  • Theken
  • Vitrinen
  • Kaffeemaschinen
  • und vieles mehr

Mitglieder, welche die Möglichkeit sehen, mit derartigen Sachspenden zu helfen, finden weitere Informationen auf der Internetseite https://www.haendler-hochwasser-hilfe.de/ .

MCS organisiert Händler-Hochwasserhilfe

Eine  spezielle  Hilfe für von der Hochwasserkatastrophe betroffene Betreiber von Tankstellen, Kiosken und Lebensmittelläden organisiert der Convenience-Großhändler MCS. Die Firma bietet eine digitale Plattform für Inventar und Shop-Ausstattungen an. Um den Wiederaufbau zu erleichtern, bittet MCS Shop-Betreiber aus ganz Deutschland um ihre Unterstützung.

Kostenlose Sachspenden, die den Shop-Wiederaufbau erleichtern, können sein:

  • Regale
  • Kühlschränke und Eistruhen
  • Theken
  • Vitrinen
  • Kaffeemaschinen
  • und vieles mehr

Tankstellenbetreiber, welche die Möglichkeit sehen, mit derartigen Sachspenden zu helfen, finden weitere Informationen auf der Internetseite https://www.haendler-hochwasser-hilfe.de/ .

Luftqualität in Tankstellen-Innenräumen

Seit mehr als 150 Jahren gilt die Konzentration von Kohlendioxid in der Raumluft als Indikator für die Luftqualität in Aufenthaltsräumen des Menschen. Konzentrationen unter 1000 ppm Kohlendioxid in der Raumluft gelten als unbedenklich. Das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) legt folgendes Bewertungsschema vor:

  • Bis 800 ppm: Infektionsschutz
  • Bis 1.000 ppm: hygienisch unbedenklich
  • 1.000 bis 2.000 ppm: hygienisch auffällig
  • Mehr als 2.000 ppm: hygienisch inakzeptabel

Das Thema ist also alles andere als neu, aber insofern aktuell, als der CO2-Gehalt in der Luft auch ein Indikator für ein COVID-19-Übertragungsrisiko sein kann. Ein höherer CO2-Wert in der Raumluft geht in der Regel mit einer höheren Aerosol-Belastung einher. Schließlich steigen beide Werte, je mehr ausgeatmete Luft sich im Raum befindet. Corona-Viren werden hauptsächlich durch Aerosole übertragen. Andersherum: Je mehr Frischluft in einem Raum oder Gebäude ist, desto niedriger scheint die Ansteckungsgefahr zu sein.

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FTG-News 2021-18 – Luftqualität in Tankstellen-Innenräumen

Seit mehr als 150 Jahren gilt die Konzentration von Kohlendioxid in der Raumluft als Indikator für die Luftqualität in Aufenthaltsräumen des Menschen. Konzentrationen unter 1000 ppm Kohlendioxid in der Raumluft gelten als unbedenklich. Das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA) legt folgendes Bewertungsschema vor:

  • Bis 800 ppm: Infektionsschutz
  • Bis 1.000 ppm: hygienisch unbedenklich
  • 1.000 bis 2.000 ppm: hygienisch auffällig
  • Mehr als 2.000 ppm: hygienisch inakzeptabel

Das Thema ist also alles andere als neu, aber insofern aktuell, als der CO2-Gehalt in der Luft auch ein Indikator für ein COVID-19-Übertragungsrisiko sein kann. Ein höherer CO2-Wert in der Raumluft geht in der Regel mit einer höheren Aerosol-Belastung einher. Schließlich steigen beide Werte, je mehr ausgeatmete Luft sich im Raum befindet. Corona-Viren werden hauptsächlich durch Aerosole übertragen. Andersherum: Je mehr Frischluft in einem Raum oder Gebäude ist, desto niedriger scheint die Ansteckungsgefahr zu sein.

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