Mindestlohnerhöhung und Erhöhung der Geringfügigkeitsgrenze
Ab dem 01.01.2024 wird der Mindestlohn auf 12,41 € brutto pro Stunde angehoben.
Die Geringfügigkeitsgrenze steigt dann auf 538,00 € / Monat.
Ab dem 01.01.2024 wird der Mindestlohn auf 12,41 € brutto pro Stunde angehoben.
Die Geringfügigkeitsgrenze steigt dann auf 538,00 € / Monat.
Bitte beachten Sie die ab dem 01.01.2024 geltende Erhöhung des Mindestlohns auf 12,41 € brutto pro Stunde.
Die Geringfügigkeitsgrenze steigt dann auf 538,00 € / Monat.
Aktuell hat das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) die amtlichen Daten des Mineralabsatzes für August 2023 veröffentlicht. Der gesamte Mineralabsatz brach im Vergleich zum August 2022 mit einem Minus von 17 Prozent dramatisch ein – zumindest auf den ersten Blick. Besonders ausgeprägt war der Rückgang beim Leichten Heizöl (-30,8 %), aber auch die Kraftstoffabsätze waren gegenüber dem August des Vorjahres stark rückläufig – bei OK um 13,4 und bei Diesel um 15,8 Prozent.
August | August | Veränderung | Januar – August |
Januar – August |
Veränderung | |
Mineralölprodukte | 2023 | 2022 | in % | 2023 | 2022 | in % |
Ottokraftstoff gesamt | 1.451.255 | 1.676.738 | -13,4 | 11.472.023 | 11.461.141 | +0,1 |
Super Plus unverbleit | 68.661 | 85.477 | -28,8 | 598.791 | 504.753 | 18,6 |
Eurosuper unverbleit | 995.305 | 1.185.443 | -16,0 | 7.949.150 | 8.280.267 | -4,0 |
Super E10 | 387.289 | 405.818 | -4,6 | 2.924.082 | 2.676.121 | +9,3 |
Dieselkraftstoff | 2.791.016 | 3.314.045 | -15,8 | 22.129.277 | 23.096.608 | -4,2 |
Aktuell hat das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) die amtlichen Daten des Mineralabsatzes für August 2023 veröffentlicht. Der gesamte Mineralabsatz brach im Vergleich zum August 2022 mit einem Minus von 17 Prozent dramatisch ein – zumindest auf den ersten Blick. Besonders ausgeprägt war der Rückgang beim Leichten Heizöl (-30,8 %), aber auch die Kraftstoffabsätze waren gegenüber dem August des Vorjahres stark rückläufig – bei OK um 13,4 und bei Diesel um 15,8 Prozent.
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Der deutsche Tankstellenmarkt bleibt in Bewegung: Die Mabanaft Deutschland GmbH & Co. KG verkauft ihre Anteile an der OIL! Tankstellen GmbH und damit ihr Tankstellennetz von 340 OIL! Tankstellen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Dänemark an die Prax Group. Mehr als 230 dieser Tankstellen befinden sich in Deutschland. Damit wechselt innerhalb relativ kurzer Zeit nach Esso, OMV und TotalEnergies das vierte Tankstellennetz den Eigentümer.
Die Hintergründe für diese Entscheidung lassen sich nach Lektüre der von Mabanaft herausgegebenen Pressemitteilung erahnen, in der stark auf die „strategischen Schwerpunktbereiche“ der Mabanaft Gruppe abgestellt wird: „Wir wollen unsere Kunden bei der Dekarbonisierung unterstützen und der beste Weg, dies zu erreichen, ist die Nutzung unserer Kernkompetenzen in Beschaffung, Lagerung, Umschlag und Vertrieb von Flüssigkraftstoffen. Daher haben wir die Entscheidung getroffen, uns auf die Dekarbonisierung derjenigen Sektoren zu konzentrieren, in denen der Übergangspfad am ehesten mit unseren Kernkompetenzen übereinstimmt.“ Das Tankstellengeschäft sieht Mabanaft offenbar nicht mehr als Kernkompetenz.
Der deutsche Tankstellenmarkt bleibt in Bewegung: Die Mabanaft Deutschland GmbH & Co. KG verkauft ihre Anteile an der OIL! Tankstellen GmbH und damit ihr Tankstellennetz von 340 OIL! Tankstellen in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Dänemark an die Prax Group. Mehr als 230 dieser Tankstellen befinden sich in Deutschland. Damit wechselt innerhalb relativ kurzer Zeit nach Esso, OMV und TotalEnergies das vierte Tankstellennetz den Eigentümer.
Die Hintergründe für diese Entscheidung lassen sich nach Lektüre der von Mabanaft herausgegebenen Pressemitteilung erahnen, in der stark auf die „strategischen Schwerpunktbereiche“ der Mabanaft Gruppe abgestellt wird: „Wir wollen unsere Kunden bei der Dekarbonisierung unterstützen und der beste Weg, dies zu erreichen, ist die Nutzung unserer Kernkompetenzen in Beschaffung, Lagerung, Umschlag und Vertrieb von Flüssigkraftstoffen. Daher haben wir die Entscheidung getroffen, uns auf die Dekarbonisierung derjenigen Sektoren zu konzentrieren, in denen der Übergangspfad am ehesten mit unseren Kernkompetenzen übereinstimmt.“ Das Tankstellengeschäft sieht Mabanaft offenbar nicht mehr als Kernkompetenz.
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Die Mobilität verändert sich und damit auch der Standort Tankstelle. Neue Energieformen, ein breites und qualitativ hochwertiges Shop- und Bistroangebot sowie verschiedene Dienstleistungen sorgen dafür, dass Tankstellen auch künftig eine wichtige Rolle innerhalb der Gesellschaft zukommt. Das ergab die aktuelle „Branchenstudie Tankstellenmarkt 2022“, die vom bft Bundesverband Freier Tankstellen und unabhängiger deutscher Mineralölhändler e. V., Bonn, in der zweiten Septemberhälfte der Öffentlichkeit präsentiert wurde.
Die diesjährige Branchenstudie des bft wurde erstmals von der Strategieberatung Prof. Schramm-Klein GmbH durchgeführt. Im Vergleich zu den bekannten, jährlich angepassten Studien von der Scope Investor Services, Berlin, erscheint die aktuelle Studie mit einem deutlich erweiterten Umfang. Auf insgesamt 132 Seiten werden dem Leser alle relevanten Informationen zum Tankstellenmarkt kompakt angeboten. Über die Kernmerkmale, die Entwicklung im zeitlichen Kontext über die Geschäftsfelder hin zu den Zukunftsthemen Alternative Energieträger und Digitalisierung. Abgerundet wird die Studie durch eine Betrachtung der Chancen und Risiken des Marktes, aufgeteilt nach den Geschäftsbereichen Kraftstoffe, Shop-Geschäft und Serviceleistungen sowie Kundenbeziehungen und Kundenbindung.
Die Mobilität verändert sich und damit auch der Standort Tankstelle. Neue Energieformen, ein breites und qualitativ hochwertiges Shop- und Bistroangebot sowie verschiedene Dienstleistungen sorgen dafür, dass Tankstellen auch künftig eine wichtige Rolle innerhalb der Gesellschaft zukommt. Das ergab die aktuelle „Branchenstudie Tankstellenmarkt 2022“, die vom bft Bundesverband Freier Tankstellen und unabhängiger deutscher Mineralölhändler e. V., Bonn, in der zweiten Septemberhälfte der Öffentlichkeit präsentiert wurde.
Die diesjährige Branchenstudie des bft wurde erstmals von der Strategieberatung Prof. Schramm-Klein GmbH durchgeführt. Im Vergleich zu den bekannten, jährlich angepassten Studien von der Scope Investor Services, Berlin, erscheint die aktuelle Studie mit einem deutlich erweiterten Umfang. Auf insgesamt 132 Seiten werden dem Leser alle relevanten Informationen zum Tankstellenmarkt kompakt angeboten. Über die Kernmerkmale, die Entwicklung im zeitlichen Kontext über die Geschäftsfelder hin zu den Zukunftsthemen Alternative Energieträger und Digitalisierung. Abgerundet wird die Studie durch eine Betrachtung der Chancen und Risiken des Marktes, aufgeteilt nach den Geschäftsbereichen Kraftstoffe, Shop-Geschäft und Serviceleistungen sowie Kundenbeziehungen und Kundenbindung.
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Die lahmende Konjunktur in Deutschland zeigt sich auch an den Mineralölabsatzzahlen. Aktuell hat das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) die amtlichen Daten des Mineralabsatzes für Juli 2023 veröffentlicht. Der gesamte Mineralölabsatz ging im Juli um 4,4% zurück, nachdem er bereits im Juni um 3,2 % gegenüber dem jeweiligen Vorjahresmonat gesunken war. Der direkte Bezug zur Konjunkturentwicklung zeigt sich dabei bspw. beim Rohbenzin, einem Rohstoff für die Chemieindustrie, die ihre Produktion in den vergangenen Monaten um rund 20 Prozent verringerte: Der Rohbenzinabsatz fiel in den ersten sieben Monaten um 19,3 Prozent.
Auch die Nachfrage nach Kraftstoffen war wie bereits im Juni rückläufig.
Die lahmende Konjunktur in Deutschland zeigt sich auch an den Mineralölabsatzzahlen. Aktuell hat das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) die amtlichen Daten des Mineralabsatzes für Juli 2023 veröffentlicht. Der gesamte Mineralölabsatz ging im Juli um 4,4% zurück, nachdem er bereits im Juni um 3,2 % gegenüber dem jeweiligen Vorjahresmonat gesunken war. Der direkte Bezug zur Konjunkturentwicklung zeigt sich dabei bspw. beim Rohbenzin, einem Rohstoff für die Chemieindustrie, die ihre Produktion in den vergangenen Monaten um rund 20 Prozent verringerte: Der Rohbenzinabsatz fiel in den ersten sieben Monaten um 19,3 Prozent.
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