Nichts geht mehr ohne Kassenbon

Alle Informationen zum Belegausgabezwang ab 1.1.2020 fasst der Tagesspiegel zusammen – und vergisst auch nicht, auf die Gesundheitsgefahren des im Thermopapier enthaltenen Bisphenol sowie auf die Alternative “Ökobon” hinzuweisen.ist ein Beitrag aus der täglichen ZTG-Presseübersicht

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Dies ist ein Beitrag aus der täglichen ZTG-Presseübersicht, die Links zu interessanten Presseberichten des Tages enthält, verbunden jeweils mit einem kurzen Kommentar. Bei Interesse schicken Sie einfach eine kurze Mail an
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Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik – Beendigung der Unternehmerpflichtversicherung

In den letzten Tagen wurden wir von mehreren Mitgliedern angesprochen, deren Betrieb Mitglied in der Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) ist. Sie wurden von der BGHW darauf hingewiesen, dass ihre bisherige Unternehmerpflichtversicherung mit Ablauf des 31. Dezember 2019 beendet wird. Um den Versicherungsschutz über die BGHW zu erhalten, muss ein Antrag auf freiwillige Versicherung ausgefüllt werden, der dem Anschreiben bereits beiliegt. Detaillierte Informationen zum Thema freiwillige Unternehmerversicherung sowie ein Merkblatt der BGHW finden sie im Mitgliederbereich unter der Rubrik Allgemeines.

Alternative Wasserstoffauto

“Warum das Wasserstoffauto noch keine Alternative ist”, beginnt ein Handelsblatt-Artikel. Liest man ihn aber weiter, wird es differenzierter: Zunächst wird prognostiziert, dass sich die Kaufpreise künftiger Fahrzeuge gegenüber den derzeitigen fast schon halbieren könnten, allerdings nicht vor 2025. Und in Japan stelle sich die Frage nicht, ob nun BEV oder Brennstoffzellenautos das Rennen machen werden. Dort werde es in Zukunft ein Nebeneinander von teil- und vollelektrisierten Autos geben: “Wobei Toyota den Anwendungsbereich vollelektrischer Fahrzeuge mit Akkuspeicher vor allem in urbanen Einsatz und für kurze Strecken sieht. Die Reichweitenproblematik der BEVs können Brennstoffzellenautos elegant umgehen, weshalb sich diese als Langstreckenstromer eignen.

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Neuer ZTG-Vorstand gewählt

Neuer ZTG-Vorstand gewählt

Kontinuität, aber auch der Einstieg in den Generationenwechsel bestimmten die Vorstandswahlen auf der Mitgliederversammlung des ZTG (Zentralverband des Tankstellengewerbes e.V.) in der letzten Woche. Ernst Vollmer aus Oberhausen wurde einstimmig für drei weitere Jahre als Vorsitzender gewählt. Er ist Betreiber zweier Markant-Tankstellen, führt den Verband seit 2007 und geht jetzt in seine fünfte Amtszeit. Ebenfalls einstimmig zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden wurde Reinhold Urban aus Hagen, Betreiber von zwei Aral-Tankstellen, gewählt. Sein seit 2008 amtierender Vorgänger Hans-Jürgen Ruck trat nicht zur Wiederwahl an und wurde von der Versammlung zum ZTG-Ehrenvorstandsmitglied ernannt. Neu in den Vorstand gewählt wurden Claudia Möller und Jannis Verfürth (Schatzmeister). Claudia Möller führt gemeinsam mit ihrem Bruder ein Ford-Autohaus sowie eine Shell-Eigentümerstation in Kaltenkirchen. Jannis Verfürth betreibt eine große Agravis Raiffeisen-Tankstelle in Münster. In ihren Vorstandsämtern bestätigt wurden Hans-Joachim Rühlemann (Agip-Tankstelle in Berlin) und Frank Schumacher (OMV-Station in Waldbronn).

 

Die neue Stimme des FTG

Viele Mitglieder haben die neue Stimme des FTG schon gehört: Nachdem sich unsere langjährige Mitarbeiterin Carolin Kliesch im Juli in die Elternzeit verabschiedet hat, ist Ralph Job nun Ihr Ansprechpartner im Bonner Büro. Er ist seit Mai beim FTG, hat sich schon gut in die vielfältigen Themengebiete eingearbeitet und freut sich auf Ihren Anruf.

Erfolgreicher Auftritt auf der Fachmesse Tankstelle & Mittelstand in Münster

Im Mai war der FTG gemeinsam mit dem Zentralverband des Tankstellengewerbes (ZTG) auf der BFT-Messe in Münster vertreten. Die Fachmesse war in diesem Jahr das wichtigste Treffen für die deutsche Tankstellenbranche. In drei Messehallen und zwei Foren präsentierte sich der Mittelstand mit seinen Serviceleistungen, neuen Produkten und innovativen Techniken. Viele Tankstellenbetreiber informierten sich auf der Messe über die neuen Entwicklungen im Bereich Shop, Tanktechnik und Waschen und nutzen die Gelegenheit, um mit Verbandsvertretern ins Gespräch zu kommen. Der FTG-Vorstandsvorsitzende Ernst Vollmer führte gemeinsam mit ZTG-Geschäftsführer Jürgen Ziegner zahlreiche Gespräche mit Vertretern der Mineralölgesellschaften und diskutierte über aktuelle Branchenprobleme..

REFA-Studie ermittelt Zeitaufwand an Tankstellen

Auf der FTG-Jahreshauptversammlung 2014 hatte die Mitgliederversammlung beschlossen, dass der Verband bei der REFA-Consulting GmbH eine Studie zur Zeitermittlung an Tankstellen in Auftrag geben sollte.

Diese Studie, im Rahmen derer mit speziellen Messmethoden der exakte Arbeitszeitbedarf an einer repräsentativen Tankstelle mit Backshop und Waschanlage berechnet wurde, ist abgeschlossen. Mit Hilfe von Umrechnungsfaktoren ist es möglich, nicht nur den Stundenbedarf jeder vergleichbaren Station, sondern auch die entsprechenden notwendigen Personalkosten zu berechnen. Tankstellenbetreiber erhalten so die Möglichkeit, ihre Geschäftsplanung zu überprüfen und zu optimieren.

Da das Gutachten nach der REFA-Methodenlehre entwickelt und ordnungsgemäß durchgeführt wurde, stellt es ein statistisch abgesichertes Ergebnis dar, dass auf Plausibilität überprüft wurde. Es ist durch einen Gutachter bestätigt und wird auch im Schiedsverfahren oder vor Gericht anerkannt.

Diese Studie steht nun allen FTG-Mitgliedern kostenlos zur Verfügung.

“Aktionsplan Jugendschutz” wird fortgeschrieben

Seit 2009 setzt sich die Tankstellenbranche mit ihrem “Aktionsplan Jugendschutz” für eine konsequente Einhaltung des Jugendschutzgesetzes beim Alkoholverkauf ein. Die beteiligten Verbände von Tankstellenbetreibern, darunter auch der FTG e. V., und Mineralölgesellschaften haben sich im April 2015 darauf geeinigt, den Aktionsplan unbefristet fortzuführen.

Aufgabe ist die konsequente Umsetzung des Jugendschutzgesetzes beim Verkauf von alkoholhaltigen Getränken an Tankstellen. Hierdurch sollen Bestrebungen, den Verkauf von Alkohol an Tankstellen zu verbieten oder einzuschränken, unnötig gemacht werden.

Ziel der Kooperation mit dem „Arbeitskreis Alkohol und Verantwortung“ des BSI ist es, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Tankstellen möglichst flächendeckend und nachhaltig zum Thema Jugendschutz beim Verkauf von alkoholhaltigen Getränken sensibilisiert und geschult werden.

Die Initiative umfasst neben Broschüren mit hilfreichen Informationen für die Auszubildenden und Mitarbeiter auch Schulungsunterlagen für Berufsschullehrer und Lehrkräfte, eine Info-Karte sowie einen begleitenden Internetauftritt (www.schu-ju.de) mit einem WBT(Web based training)-Modul. Auf der Internetseite stehen sämtliche Materialien auch als Downloads zur Verfügung. 

Der FTG e. V. appelliert an alle Mitglieder, aktiv an der Aktion teilzunehmen und sich sowie die eigenen Mitarbeiter zertifizieren zu lassen. Viele Kollegen haben dies bereits genutzt und mehrere tausend Zertifikate wurden bereits ausgestellt. 


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